Karkonosze


Miejsce: Kirche Wang
Adres: Karpacz , ul. Na Śnieżkę 8
WWW: www.karpacz.pl
Miejsce: Miniaturen Park der Niederschlesischen Baudenkmäler
GPS: 50.798632012592 , 15.833959579468
Adres: Kowary , ul. Zamkowa 9
E-mail: poczta@park-miniatur.com
Telefon: +48757522242
WWW: http://www.park-miniatur.com


Im schönen Ort Kowary (Schmiedeberg), auf dem Gelände der Teppichweberei, ist ein Park der Miniaturen niederschlesischer Baudenkmäler entstanden. Das Ziel des Unternehmens ist es, eine besondere Attraktion zu schaffen, und gleichzeitig ein regionales Informationszentrum für Touristen zur Verfügung zu stellen. Die Besucher können hier zahlreiche bedeutende architektonische Kulturschätze wie Adelssitze, Kirchen, Klöster und sogar ganze historische Altstädte im Maßstab 1:25 betrachten. Alle Modelle sind mit viel Liebe zum Detail und in traditioneller Handarbeit gefertigt. So entstanden in unzähligen Arbeitsstunden besonders naturgetreue Abbildungen der Originale. Während der Führungen durch unsere Mitarbeiter und durch Hinweistafeln an den einzelnen Objekten können sich die Touristen eingehend mit der Geschichte der Region Niederschlesien vertraut machen. Wenn es draußen kalt ist, präsentieren wir unsere Ausstellung in einer geräumigen und durch offene Kamine wohlig warm beheizten Halle. Im Salonteil der Ausstellung befindet sich eine gemütliche Cafeteria. Am Holzfeuer sitzend können hier die Besucher in Fotoalben blättern, und dabei viel interessantes über unsere Region erfahren. Mit festlicher Beleuchtung der Modelle und dezenter Musik möchten wir unsere Gäste in eine angenehme Stimmung versetzen, die sie für das Schöne empfänglich macht. Und wer weiß, vielleicht entsteht ja bei so manchem Besucher der Wunsch, seinen Aufenthalt in der malerischen Natur unserer Berglandschaften noch ein wenig länger zu gestalten, als es ursprünglich geplant war.
Miejsce: Siruwia Ogród Japoński
GPS: 50.735833 , 15.739167
Adres: Przesieka , Brzozowe Wzgórze 8b
Telefon: 509789426
WWW: www.siruwia.pl
Miejsce: Lapońska Wioska KALEVALA
Adres: Borowice , ul. Lapońska 1, Borowice, Podgórzyn
WWW: https://pl-pl.facebook.com/kalevalapl/
Miejsce: Geheimnisse des Riesengebirges
GPS: 50.77361111 , 15.74972222
Adres: Karpacz , ul. Mickiewicza 1A
E-mail: karkonoskietajemnice@gmail.com
Telefon: 48757619999
WWW: http://www.karkonoskietajemnice.pl


Entdecke das unterirdische Königreich des Berggeistes Die Geheimnisse des Riesengebirges versetzen Sie in eine mystische Welt. Sie werden hier den Berggeist hautnah erleben sowie die Legenden und Geschichten kennenlernen, die das Riesengebirgsland hervorbrachte. Sie treffen hier den erstaunlichen Laboranten, den Glashändler, die Wallonen und die furchtbare Mandragore. Der multimediale und interaktive Charakter des unterirdischen Königreichs lässt Sie am Leben der früheren Bewohner des Riesengebirges teilnehmen. Die Erlebnisse werden durch ein Zusammenspiel von Licht und Klang intensiviert. Warum wird der Berggeist Rüberzahl genannt? Wie kann man den Stein der Weisen schaffen? Die Maschine zum Auslösen des Regens und die Magische Trommel – gibt es die wirklich? Was ist das alchemistische Gemach der Vier Elemente? Auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in "Geheimnissen des Riesengebirges" die Antwort... Hier herrschen Zauber und unerforschte Naturerscheinungen.
Miejsce: Private Museum der Technik und Gebäude mit Lego
GPS: 50.774054 , 15.748263
Adres: Karpacz , ul. Mickiewicza 11
E-mail: kontakt@muzeumklockow.pl
Telefon: 48 602 465 458
WWW: http://www.muzeumklockow.pl


Vom 6. Januar 2015 können Sie in Karpacz erstaunliche Modelle und Bauten aus Lego Steinen bewundern. Aber das ist nicht nur eine Ausstellung, sondern auch ein großer Spielplatz für die Kleinen und Großen. Die Ausstellung wurde mit den Tasten, Joysticks und Fernbedienungen ausgestattet, die es ermöglichen, Modelle in Bewegung zu bringen. Eine ungewöhnliche Lego-Spielzone, ferngesteuerte Modelle und Roboter aus Lego Steinen in Karpacz. Das ist der einzige Ort, wo man einzigartige Modelle aus Lego Steinen sehen und damit spielen kann. Die größere und noch interaktivere Ausstellung.
Miejsce: Der Dinopark
GPS: 50.837047 , 15.542328
Adres: Szklarska Poręba , ul. Muzealna 7
Telefon: 48795577755
WWW: http://www.dinopark.com.pl/


Seid ihr bereit für ein Treffen mit Reptilien, die vor einigen Hundert Millionen Jahren auf der Erde lebten? Wenn ja, dann besucht den Dinopark, wo sich Dutzende Dinosaurier-Rekonstruktionen in Originalgröße befinden, die zwischen Felsen und Hügeln in einem riesigen Wald verteilt sind. Jedes dieser prähistorischen Reptilien sieht lebensecht aus – einige zupfen ruhig Blätter aus den höchsten Zweigen im Wald, andere setzen zum Sprung auf die Beute an. Wieder andere sehen so schlimm aus, dass Leute mit schwachen Nerven sie nicht ansehen wollen, z.B. der grausame fleischfressende Albertosaurus - die „Alberta-Echse“, die in der kanadischen Provinz gefunden wurde oder der Centrosaurus – ein Pflanzenfresser mit Horn, dessen Schädel über 1 m misst. Sein Nackenschild verfügt über zwei, mit Haut bedeckte Öffnungen. Und viele andere Individuen, deren Namen nur den größten Kennern der Urgeschichte der Erde bekannt sind. Für diejenigen, denen die Begegnung mit Reptilien aus einer Zeit von vor Millionen Jahren noch zu wenig aufregend ist, wurde ein 5D-Kino eingerichtet. Es ist eine der modernsten Attraktionen, die Elemente des 3D-Kinos mit zusätzlichen Effekten verbindet: Bewegungen und Vibration der Sitze, wehender Wind, sprühendes Wasser und Schneefall. Dem Kinopublikum scheint es, als ob es wirklich an den Ereignissen des Films teilnehmen würde. Dies ist eine fantastische Form der Unterhaltung und Information sowie Spaß für jedes Alter. Das 5D-Kino bereitet unvergessliche Erlebnisse und regt alle Sinne an. Für die kleinsten Entdecker wurde u.a. ein riesiger Sandkasten vorbereitet, in dem sich ein Dinosaurierskelett befindet. Der Dinopark ist ein Ort für Abenteuer mit der ganzen Familie, für Kinder, Eltern und Großeltern. Er ist eine ideale Verbindung von Bildung und Erholung.
Miejsce: Bergwerk „Podgórze”
GPS: 50.758747524604 , 15.840600874375
Adres: Kowary , ul. Podgórze 55
E-mail: kopalniapodgorze@gmail.com
Telefon: 48537473982
WWW: http://www.kopalniapodgorze.pl


Bergwerk „Podgórze” ist interirdische touristische Route. Die Stollen 19 und 19a sind sehr interessante unterirdische Objekte. Diese entstanden in den Jahren 1951 – 1958 als einige der wichtigsten Abbauräume des Bergwerkes „Podgórze“. Der Abbau dauerte hier bis zum Jahre 1 958, und in den Jahren 1 974 – 1 989 funktionierte hier das einzige Radon-Inhalatorium des Kurortes Cieplice in Polen, wo die Forschungen über Radon-Therapie geführt wurden. In den „Bergwerken von Kowary“ kann man die Bergbaugeschichte von Kowary kennenlernen: Abbau von Erzen: Halbedelsteine, Eisen, Silber und Blei und die geheime Tätigkeit der Industriebetriebe R-1 . Mit den erfahrenen Fremdenführern besichtigen Sie das größte Uranbergwerk in Polen, wobei Sie auch die unbekannten Tatsachen aus der Geschichte entdecken.
Miejsce: Pałacowa Bawialnia
Adres: Kowary , Kowary, ul. Zamkowa 9
Telefon: +48 669 955 994
WWW: https://palacowa-bawialnia.pl/pl/
Miejsce: SKARBY ZIEMI JUNA
Adres: Karpacz , ul. Obrońców Pokoju 4a
Miejsce: Waldhütte
GPS: 50.824557 , 15.538892
Adres: Szklarska Poręba , ul. Kołłątaja 2
E-mail: lesnahuta1@wp.pl
Telefon: 48757172303
WWW: http://www.lesnahuta.pl


Dank dem reichhaltigen Quarzvorkommen und den großen Mengen verwendbaren Holzes in den Wäldern des Riesengebirges war Szklarska Poręba von alters her mit der Entwicklung der Glasindustrie verknüpft. Die erste Hütte entstand in der heutigen Szklarska Poręba Dolna (Niederschreiberhau), an dem Bach Szklarski Potok in der Mitte des 14. Jh. Heute wird die jahrhundertelange Hüttentradition in unserer Stadt von dem Glasmeister Henryk Łubkowski fortgesetzt, der zusammen mit seiner Familie die Waldhütte führt. In der Hütte wird vor Augen der Zuschauer handgeformtes in der Masse gefärbtes Glas hergestellt. Man kann die Formgestaltung verschiedener Erzeugnisse vom Schmuck bis zu Blumenvasen und Gefäßen beobachten. Die Glasmacher bedienen sich dabei traditioneller Werkzeuge, was den hier erzeugten Gläsern den Vorteil der handwerklichen Perfektion verleiht. Das Material bilden v.a. Glasscherben mit Zusatz von Sand für die Glasbereitung. Bei der Hütte befindet sich ein Laden mit eigenen Erzeugnissen.
Miejsce: Western City
GPS: 50.783232071155 , 15.781739021482
Adres: Karpacz , Ściegny
Telefon: 757619560
WWW: www.western.com.pl
Miejsce: Park Rozrywki Esplanada
GPS: 50.828398 , 15.521827
Telefon: 48757428717
WWW: http://parkesplanada.pl/
Miejsce: Kowary Stollen – Bergwerk „Liczyrzepa”
GPS: 50.759115192506 , 15.847456455231
Adres: Kowary , ul. Podgórze 55
E-mail: info@jeleniastruga.pl
Telefon: +48757528458
WWW: http://www.sztolniekowary.com/


Der unterirdische Besuchweg, ca. 1200 Meter Wege im Forschungs- und Schürfstollen im Eisen- und Uranbergwerk. Die geologische Erkundung der Naturschätze in den Westsudeten erfolgte im frühen Mittelalter, als aus dem fernen Süden ind Westen die nach wertcollen Erzen Grabenden auf die Suche nach Schlesien kamen - sie wurden hier Welschen oder Walen gennant. Nachdem die Walen sich vom 12. bis 15. Jahrhundert im ganzen Riesengebirge niedergelassen und viele wertvolle Metalle endeckt hatten, begann die Zeit des Abbaus der von ihnen entdeckten Schätze. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts begannen die Deutschen, in den Stollen, in denen früher Eisenerz gefördert wurde, Uranwerz zu suchen bzw. Abzubauen. In der Zeit des zweiten Weltkriegs wurde in Oranienburg Uranerz aus Kowary für den Bedarf der deutschen Atomindustrie erforscht. Nach dem zweien Weltkrieg wurden Uranerze für die Sowjetunion zum Zwecke der Atombombenproduktion gefördert. Die Suche und Transportvorbereitung wurde von derEinrichtung R1 durchgeführt, deren Tätigkeit streng geheim war, das Leben und die Arbeit der Bergleute wurde durch Genossen der Staatssicherheisbehörde überwacht. Bis 1973 wurden alleine in Kowary über 20 Schürfstollen gegraben und mehrere Dutzend Kilometer unterirdische Abbauräume bis zu einer Tiefe von 700 Metern angelegt. ...und heute erwarten den Besucher ungewöhnliche Eindrücke in den Abbauräumen des Schürfstollens Nr. 9. Intensive Arbeiten führten zur Einrichtung eines unterirdischen Besucherweges, der zugleich ein Museum der Tradition der Fördertechnik auf dem Gebiet Niederschlesiens ist. Beim Wandern durch die Abbauräume oder durch das Uranos-Labyrinth wird man der "Schatzkammer der Walen" der einzigartigen Sammlung, ansichtig - Mineralien, Edelsteine, Erze und Grubengüter unter anderen aus der Sammlung der Sudetischen Walen-Knappschaft "JUNA". An anderer Stelle kann man die Geschichte der ersten Erforscher des Riesengebirges, ihre Werkzeuge und geheimen Zeichen kennenlernen. Man betrachtet die Arbeit der Bergleute aus der Nähe, verfolgt den Rhythmus von Gewinnung und Transport des Förderguts, erfährt von den Gefühlen, die die Bergleute bei ihrer schweren Arbeit begleiteten. Wir wollen jedoch nicht alle Attraktionen verraten, die auf jene Besucher warten, dle Lust bekommen haben, in die unterirdische Welt des Sulica-Berg hineinzugehen. Nach der Entdeckung der Heilwirkung von Radon wurde im Kowary Stollen unterirdisches Radon-Inhalatorium eingerichtet. Wer weiss schon, welche weiteren Möglichkeiten in unserer Unterwelt versteckt sind? Jeder weitere Besuch wird Się mit Sicherheit mit etwas Ugenwöhnlichem, Neuem überraschen.
Miejsce: Muzeum Sentymentów
GPS: 50.800445099109 , 15.830673242751
Adres: Kowary , Zamkowa 9
Telefon: +48 601 553 876.
Miejsce: „Szklany Ogród”
GPS: 50.850598 , 15.596028
Adres: Piechowice , ul. Szkolna 6
E-mail: promocja@piechowice.pl
Telefon: 48757548909
WWW: http://www.piechowice.pl
Miejsce: Heißluftballonfahrt
GPS: 51.036888 , 15.428017
Adres: Gryfów Śląski , Ubocze 300
E-mail: kontakt@wyprawabalonem.pl, contact@balloonexpedition.com
Telefon: 48888177200
WWW: http://www.wyprawabalonem.pl
Miejsce: Haus des Henkers
GPS: 50.803995584351 , 15.841695070267
Adres: Kowary , ul. Zamkowa 4
E-mail: domkata@o2.pl
Telefon: 48607270797
WWW: http://www.domkata.com


Scharfrichter- Haus
Miejsce: TIME GATES-WROTA CZASU
Adres: Jelenia Góra , Chełmońskiego 32
E-mail: biuro@timegates.pl
Telefon: 602779229
Miejsce: Hala Wspinaczkowa, Pochylnia - Jeżów Sudecki
Adres: Jeżów Sudecki , Polna 30
Telefon: 724 899 484
WWW: http://pochylnia.jgora.pl/
Miejsce: Cyrkland
Adres: Podgórzyn , Miłków 26 C
WWW: www.cyrkland.eu
Miejsce: Polana Jakuszycka
GPS: 50.816079178836 , 15.430691505627
WWW: http://bieg-piastow.pl/
Miejsce: Skwer Radiowej Trójki
GPS: 50.826752567536 , 15.521913434232
Adres: Szklarska Poręba , 1 maja
Miejsce: Cyprian-Kamil-Norwid-Theater
GPS: 50.899629418999 , 15.73899865087
Adres: Jelenia Góra , Aleja Wojska Polskiego 38
E-mail: widownia@teatrnorwida.pl
Telefon: 75 6428110
WWW: www.teatrnorwida.pl


Um die Jahrhundertwende des 19. und 20. Jahrhunderts war Hirschberg eine vermögende, sich rasch entwickelnde Industriestadt, dessen Einwohner ein sehr reges kulturelles und gesellschaftliches Leben führten. In die Stadt kamen zahlreiche Theatergruppen, deren Aufführungen große Popularität genossen, doch es gab kein entsprechendes Gebäude, wo reguläre Aufführungen stattfinden könnten. Zu dieser Zeit entstand die Initiative, ein Stadttheater zu errichten. Dank finanzieller Unterstützung der Stadtherren und der Großzügigkeit der Einwohner begann man 1903 mit den Bauarbeiten unter der Leitung des Architekten selbst, Alfred Daehmel, und bereits 1904 fand die feierliche Eröffnung des Gemachs und die erste Theatervorstellung statt. 
Das Gebäude wurde im Jugendstil mit Berücksichtigung der für das 19. Jahrhundert typischen Merkmale der Theatergebäuden entworfen. Es verfügte über ein Restaurant, einen Ausstellungssaal und Vorstellungssäle, Säle für gesellschaftliche Treffen, eine Bierstube, eine Garderobe und Wirtschaftsräume. Die Bühne war mit allen notwendigen Bühnenvorrichtungen ausgestattet, und im Zuschauerraum fanden über 700 Personen Platz. Das ganze Gebäude verfügte über elektrische und Heizung und Ventilation. Für die damaligen Zeiten war das ein äußerst prachtvolles und modernes Gebäude. Hier fanden nicht nur Theateraufführungen, sondern auch Konzerte, feierliche Galas, wissenschaftliche Vorträge, Veranstaltungen zu solchen Anlässen wie staatliche und religiöse Feiern und Feste statt, es kamen zahllose Theater-, Ope-retten-und Opernensembles aus anderen Städtern, doch vor allem wurde das Gebäude zum Treffpunkt der hiesigen Amateurkünstler.
Der Krieg verschonte die Stadt und das Theater. Während der Hitlerzeit wurden hier Parteikundgebungen und Propagandaveranstaltungen organisiert. Es wurden hier auch Kostüme aus der Berliner Oper untergebracht, was gleich nach dem Krieg das polnische Theaterensemble unter der Leitung von Stefania Domańska nutzte und bereits im August 1945 das Theaterstück „Rache” von Aleksander Fredro ausstellte.
Vom Gebäude des Theaters gehen wir die auf der Sudecka-Straße in Richtung Zentrum. Das letzte Ziel des Spazier-gangs ist die Bankowa-Straße (Prome-nade), die um die Jahrhundertwende eine der schönsten Straßen Hirschbergs war; von prächtigen Gebäuden um-geben, die teilweise bis heute erhalten geblieben sind.
Miejsce: Teatr Nasz
GPS: 50.83879757 , 15.58222607
Adres: Piechowice , ul.Kolonijna 27
E-mail: teatr@teatrnasz.pl
Telefon: 48502633518
WWW: http://www.teatrnasz.pl


Teatr Nasz wurde 1991 von dem Ehepaar der Profischauspieler gegründet – Jadwiga und Tadeusz Kuta. Diesen außergewöhnlichen Platz erschafft zur Zeit gemeinsam mit ihnen ein ausgezeichneter Musiker, Jacek Szreniawa. In der Zeit von über 20 Jahren inszenierte Teatr Nasz mehr als 40 Premieren von eigenen Stücken, indem es die Herzen vieler Zuschauer erobert hat. Diese Zuschauer kommen ins Riesengebirge wieder - nicht selten von recht weiten Ecken der Welt – zur Begegnung mit einem guten Lied, intelligentem Humor und Reflexion. Die Theaterbühne lädt zu Kabarettabenden – und nicht nur – donnerstags, freitags und samstags ein. Außer dem geistigen Genuss gibt es hier auch etwas für den Körper. Teatr Nasz ist in der Gegend auch für sein Restaurant bekannt, wo die Gäste Spezialitäten der Küche probieren können, deren Chefin Jadwiga Kuta ist. Kochen ist eine große Leidenschaft der mehrmals preisgekrönten, anerkannten und vom Publikum geliebten Schauspielerin, die außergewöhnlich  Klassik des Geschmacks mit kulinarischer Avantgarde verbindet. Nach einem guten Abendessen erwarten die Gäste gemütliche Zimmer mit Duschen in angenehmen Häuschen mit einem schönen Blick auf das Gebirgspanorama.
Miejsce: Interaktywna Wystawa Modeli z klocków LEGO
GPS: 50.77764056 , 15.76118052
E-mail: kontakt@klocki.karpacz.pl
Telefon: 48600030134
WWW: http://www.klocki.karpacz.pl
Miejsce: Das Animaation Theater Jelenia Góra im Polen
GPS: 50.863129 , 15.681315
Adres: Jelenia Góra , ul. Park Zdrojowy 1
E-mail: sekretariat@teatr.jgora.pl, scenaanimacji@teatr.jgora.pl
Telefon: 48757557690
WWW: http:/www.teatr.jgora.pl
Miejsce: Gebirgspass Okraj / Pomezní Boudy
GPS: 50.74695154124 , 15.823531150817
Adres: Kowary , Przełęcz Okraj 1
WWW: http://www.kowary.pl


Okraj ist ein von dem Schmiedeberg 12 km entfernter Gebirgspass im Riesengebirge der sich auf der Höhe von 1046 m ü.d.M. befindet. Es trennt den Schmiedeberg Kamm von dem Lasocki Kamm. Früher verlief über ihn der in unserem Land am höchsten gelegene Grenzübergang. Heute gehören die Beschränkungen im internationalen Grenzverkehr zur Vergangenheit, und die Einfahrt in die Tschechische Republik durch den Gebirgspass Okraj, dank den atemberaubenden Aussichten , ist der Lohn für die Unbequemlichkeiten verbunden mit der Fahrt durch die kurvenreiche Bergstrecke. Okraj ist auch eine wichtige Anschlussstelle der touristischen Wanderwege und Fahrradstrecken. Man kann sich von hieraus in das polnische und tschechische Riesengebirge begeben, oder sich länger auf der hiesigen Baude aufhalten. Auf dem Gebirgspass Okraj befinden sich die einzigartigen Bedingungen zum Ausüben des Skilanglaufes und der Abfahrtski sowie des Mountainbiking. Abgesteckte Spazierstrecken erlauben das Auge zu erfreuen mit den wunderschönen Panoramen des polnisch - tschechischen Grenzgebietes , und die Wanderung auf die höchste Spitze in den ganzen Sudeten (poln. Sudety) - die Schneekoppe (poln. Sniezka) liefert unvergessene Eindrücke. Der größte Vorzug dieses Teils vom Riesengebirge ist jedoch die Ruhe und die Sauberkeit der Umwelt, was jeder Gast zu schätzten weiß. Gleich hinter dem Gebirgspass Okraj kann man die malerisch gelegene Ortschaft Mala Upa mit typischen, Riesengebirgshütten, zerstreut auf den Abhängen, finden. Am Jahresende verwandelt sich dieses ruhige , tschechische Dorf in ein, unter den Touristen bekanntes Zentrum des Wintersports.
Miejsce: Rathaus
GPS: 50.793392115813 , 15.835397388885
Adres: Kowary , ul. 1 Maja 1a
E-mail: turystyka@kowary.pl
Telefon: +48757182489
WWW: http://www.kowary.pl


Das schönste Gebäude im Zentrum von Kowary war seit seiner Errichtung das Rathaus. Der Sitz von Stadtbehörden wurde nach dem Entwurf des renommierten deutschen Architekten Christian Schultz in den Jahren 1786-1789 erbaut. Seine historischen Werte mit aufwändigen architektonischen Details machen es zu einem der schönsten öffentlichen Gebäude in Niederschlesien. Es lohnt sich, hineinzutreten. In der Vorhalle gibt es bemerkenswerte Wandmalereien mit dem Stadtwappen der Stadt aus der Zeiten, wenn Schmiedeberg (später Kowary) durch Friedrich den Großen zu einer königlichen Freistadt erhoben wurde. Besonders sehenswert ist aber der Raum im Obergeschoss. Der Sitzungsraum des Stadtrates hat eine ungewöhnliche ovale Form, an seiner Decke befinden sich allegorische Darstellungen dessen, dafür die Stadt jahrhundertelang bekannt war: des Bergbaus, der Schmiedekunst, der Weberei und der Kräuterkunde. Für alle, die mehr über die Stadt erfahren möchten, wurde im Keller des Rathauses eine Tourist-Informationsstelle geöffnet, wo Sie herzlich willkommen sind.
Miejsce: Tradition Haus
GPS: 50.7927727427 , 15.835810303689
Adres: Kowary , ul. Górnicza 1
E-mail: smk@smk-kowary.pl
WWW: http://www.smk-kowary.pl/


Im Herzen der Stadt, an der Strasse Górnicza, im unscheinbaren Bürgerhaus das seit mehreren Jahren der Sitz des Vereins der Schmiedeberger Freunde, hat man das Haus der Stadttradition gegründet.
Miejsce: Podziemia WROTA CZASU
Adres: Jelenia Góra , Chełmońskiego
Miejsce: Jeleniogórskie Centrum Kultury
GPS: 50.902020475928 , 15.73712852115
Adres: Jelenia Góra , Bankowa 28/30
E-mail: jck@jck.pl
Telefon: 75 64 23 880 (881)
WWW: http://www.jck.pl/
Miejsce: Starościńskie Skały
GPS: 50.844892914933 , 15.905592704949
WWW: http://rudawyjanowickie.pl/pl/ciekawe-skaly/421-staroscinskie-skaly.html
Miejsce: Das Schloss der Familie von Schaffgotsch
GPS: 50.864995067726 , 15.681875015465
Telefon: tel. 75 75 510 48


Die Familie Schaffgotsch, die im Besitz umfangreicher Güter im und am Fuße des Riesengebirges war, siedelte sich in Bad Warmbrunn 1675 nieder, nachdem der derzeitige Sitz der Familie, die Burg Kynast nach einem Blitzeinschlag niederbrannte. Sie hatten danach im alten Herrengut gelebt, doch auch dieser brannte ab. Der neue Familiensitz wurde in den Jahren 1783-1788 nach einem Entwurf Johann George Rudolphs aus Oppeln erbaut. 
Die Schlossfassade macht durch ihren Umfang einen enorme Eindruck, sie ist über 80 m lang und drei Stockwerke hoch. Die wichtigste Verzierung bilden zwei halbkreisförmige Säulengänge mit üppig geschmückten Kartuschen mit den Wappen der Schlossbesitzer.
Im Inneren blieb teilweise die schmucke frühklassizistische Ausstattung erhalten. Der prachtvollste Raum ist der Ballsaal mit Stuckatur, auf den Wänden und der Decke, und einem Fußboden aus mehreren Holzarten. Genauso prachtvoll sind zwei Salons, der Gelbe und der Blaue, deren Wände mit Seidenstoff verkleidet sind. Die übrigen Innenräume wurden nach dem II Weltkrieg umgebaut. 
Im Schloss befindet sich die Filiale der Technischen Universität zu Breslau.
Wir spazieren weiter auf dem Platz der Piasten und gehen rechts an den Kurgebäuden vorbei, darunter am Kurhaus mit einer Trinkhalle und den Heilbadbecken, die bei der Kur eingesetzt werden. Eine besondere Merkwürdigkeit besteht darin, dass es im 18. Jahrhundert an dieser Stelle einen Tümpel gab, der für die Tierheilung genutzt wurde, bekannt unter dem Namen „Pferdebad”. Gegenüber sehen wir einen frei stehenden Glockenturm mit einem Eingangstor, das auf das Gelände der Kirche St. Johannes des Täufers und zum Klostergebäude führt. Rechts vom Tor auf der linken Seite befindet sich das sog. Lange Haus, dahinter stehen die übrigen Gebäude des Zisterzienser-Komplexes und gerade aus - die Statue des Heiligen Nepomuk.
Miejsce: CRiS Kolorowa
GPS: 50.7738 , 15.7526
Adres: Karpacz , ul. Parkowa 10
E-mail: biuro@kolorowa.pl
Telefon: 48757619098
WWW: http://kolorowa.pl/


Rodelbahn (Länge 1.060 m und 800 m) direkt im Zentrum von Karpacz (Krummhübel)
Miejsce: Todeskurve
GPS: 50.848987 , 15.536554
Adres: Szklarska Poręba , Droga Sudecka


scharfe (ein Bogen fast um 180 Grad) Kurve an der Straße zwischen Szklarska Poręba und Świeradów Zdrój auf einer Höhe von 775 m ü. NHN. Die Kurve verdankt ihren Namen den vielen Autounfällen, die dort passiert sind. Sie bietet zugleich einen herrlichen Blick auf das Riesengebirge, die Stadt und das Hirschberger Tal (Kotlina Jeleniogórska). Unterhalb der Todeskurve am Wanderweg zu Zbójeckie Skały (Moltkefels) befindet sich der Stollen eines Pyritbergwerkes aus dem 17. Jh. Zugang bzw. Zufahrt über Buczka-, Dworcowa- und Armii-Krajowej-Str.,Richtung: Świeradów Zdrój. Über die Todeskurve verläuft der schwarze Wanderweg (um Szklarska Poręba herum) und der gelbe Wanderweg von Szklarska Poręba Dolna über den Moltkefels zum Hochstein.
Miejsce: Waldseilgarten Tarzan
GPS: 50.773542 , 15.741261
Adres: Karpacz , Gimnazjalna 2
E-mail: it@dzielnica4wyznan.info.pl
Telefon: 48713461534
WWW: http://www.parklinowykarpacz.pl
Miejsce: Privatmuseum für Videospiele
GPS: 50.77408 , 15.74801
Adres: Karpacz , Ul. Mickiewicza 11
E-mail: kontakt@muzeumgier.karpacz.pl
Telefon: 48602465458
WWW: http://www.muzeumgier.karpacz.pl


Wir haben das Vergnügen, Sie zu dem in Polen einzigen und in Europa dritten Privatmuseum für Videospiele einzuladen. An diesem besonderen Ort begeben Sie sich auf eine unglaubliche Reise in die Vergangenheit. Nur hier können Sie besondere, einzigartige, limitierte oder seltene Spiele und Konsolen, deren erste Generationen aus den 70er Jahren stammen, sehen. Kommen Sie um zu sehen, wie die Videospiele vor mehr als 40 Jahren ausgesehen haben! Spielen Sie auf Kultpads aus der vergangenen Epoche. Hier erfahren Sie von der Entwicklung der Videospiele und Hardware, auf der man spielen konnte. Im Museum erleben Sie viel Spaß und Nostalgie sowie erfahren Sie viel Wissenswertes zum Thema der Videospielbranche.
Miejsce: Liebesmuehle
GPS: 50.784356 , 15.72158
Adres: Karpacz , ul. Karkonoska 53


Der Ort fuer Verliebte.
Miejsce: Huta „Julia” – Świat Kryształu
GPS: 50.850529 , 15.588409
Adres: Piechowice , Kryształowa 73
E-mail: turystyka@hutajulia.com
Telefon: 48757612413
WWW: http://www.hutajulia.com


Die Glashütte ,,Julia" hat eine 140 jährige Tradition. Seit dieser Zeit werden hier Kristallkunstwerke hergestellt. Die Glashütte in Petersdorf ist eine sehr beliebte Touristenattraktion. Wir bitten besichtigungen durch unsere Glashütte an. Dazu haben wir auch Attraktionen für Kinder und Erwachsene, in Form von Mini Kinderhute und Workshops für Jugendliche und Erwachsene.
Miejsce: DISCOWROTKI
GPS: 50.902967723617 , 15.749820734207
Adres: Jelenia Góra , 1Maja 80
Telefon: 506 739 572
WWW: discowrotki.pl
Miejsce: MIEJSCE ANOMALII GRAWITACYJNEJ
Miejsce: Tiroler Haus
GPS: 50.832332 , 15.788482
Adres: Mysłakowice , Daszyńskiego
Miejsce: Jaws Grönland Whale
GPS: 50.842698 , 15.780892
Adres: Mysłakowice , Sułkowskiego 1
Miejsce: Park Miniatur Budowle Świata
GPS: 50.840457 , 15.777704
Adres: Mysłakowice , Łokietka 20
Telefon: 605 210 520
WWW: http://www.budowleswiata.com/
Miejsce: Siedlisko Pstrąga Park
GPS: 50.825943 , 15.793907
Adres: Mysłakowice , Łąkowa 4/1
E-mail: biuro@siedliskopstraga.pl
Telefon: 75 617 13 14
WWW: www.siedliskopstraga.pl
Miejsce: Maerchenpark
GPS: 50.767945 , 15.763258
Adres: Karpacz , ul. Wilcza 2


Maerchenhafte Haeuschen, Spielplatz und die Miniatur von der Schneekoppe (extra fuer Kinder).
Miejsce: Das Haus der adoptierten Puppe
GPS: 50.776221 , 15.746399
Adres: Karpacz , ul. Rybacka 3b


Die Puppenausstellung vorbereitet von Ula Jonkisz.
Miejsce: Schisprungschanze „Orlinek”
GPS: 50.768433 , 15.74051
Adres: Karpacz , ul. Olimpijska


Konstruktionspunkt K-85) – Aussichtpunkt, Seilbrücke, Möglichkeiten für Bungee-Springen , Klettern.
Miejsce: Krąg 2000 Azyl Żelaznych Ludzi
GPS: 50.822222 , 15.525947
Adres: Szklarska Poręba , ul. Kilińskiego
Miejsce: Plac Piastowski w Cieplicach
GPS: 50.865218526797 , 15.68142440433
Adres: Cieplice Jelenia Góra , Ul. Plac Piastowski
Miejsce: THERME WARMBRUNN
GPS: 50.865337 , 15.6781805
Adres: Cieplice Jelenia Góra , Park Zdrojowy 5
E-mail: bok@termycieplickie.pl
Telefon: 757546901
WWW: www.termycieplickie
Miejsce: Kaplica Świętej Anny na Grabowcu i Dobre Źródło.
GPS: 50.80216924854635 , 15.738016141297821
Miejsce: Sudeckie Centrum Kultury i Sztuki
Adres: Szklarska Poręba , Grabskiego 5
E-mail: kontakt@arssudetica.pl
Telefon: 502 152 223
WWW: http://www.arssudetica.pl/index.html
Miejsce: Cafe Turystyczna
GPS: 50.904215964832 , 15.732187923581
Adres: Jelenia Góra , Podwale 1
E-mail: info@cafeturystyczna.pl
Telefon: 792 210 844
Miejsce: Klub Kulturalny Jelenia Góra
Adres: Jelenia Góra , Sobieskiego 20A
Telefon: 577 272 700
Miejsce: Czekoladziarnia
Adres: Jelenia Góra , Jana III Sobieskiego 2
E-mail: poczta@czekoladziarnia.eu
Telefon: 725 526 088
WWW: http://czekoladziarnia.eu/
Miejsce: Kościół św. Marcina w Sobieszowie
Adres: Jelenia Góra Sobieszów , Karkonoska
Telefon: 7575534 10
WWW: parafiasobieszow.pl
Miejsce: Kościół Najświętszego Serca Pana Jezusa w Sobieszowie
Adres: Jelenia Góra Sobieszów , Cieplicka 219
Telefon: 7575534 10
WWW: parafiasobieszow.pl
Miejsce: Długi Dom
Adres: Cieplice Jelenia Góra , Ściegiennego 5
Telefon: 757533143
WWW: www.uzdrowisko-cieplice.pl
Miejsce: Klub Kwadrat
GPS: 50.895294463184 , 15.731656814759
Adres: Jelenia Góra , Bankowa 28/30
Miejsce: Plac Ratuszowy w Jeleniej Górze
GPS: 50.903224830376 , 15.736723005255
Adres: Jelenia Góra , Plac Ratuszowy 58
WWW: jeleniagora.pl
Miejsce: Kopalnia Stanisław
GPS: 50.851260437252 , 15.438244606213
Miejsce: Kolorowe Jeziorka w Gminie Marciszów
GPS: 50.827926677718 , 15.975973869497
WWW: http://kolorowejeziorka.pl/
Miejsce: Park Zdrojowy
Adres: Jelenia Góra/Cieplice Zdr. , Cieplice
Miejsce: Przystań Twórcza
GPS: 50.861598282062 , 15.65576926384
Adres: Cieplice Jelenia Góra , Cieplicka74
E-mail: sekretariat@przystantworcza.pl
Telefon: (75) 712 28 92
WWW: http://www.przystantworcza.pl
Miejsce: Osiedlowy Dom Kultury
GPS: 50.91293971898 , 15.756188132811
Adres: Jelenia Góra , Krzysztofa K. Trzcińskiego 12
E-mail: odk5@wp.pl
Telefon: (75) 75 31 831
WWW: http://odk.karkonosze.com/index.php/articles/c13/
Miejsce: Rzeka Kamienna - AMP
GPS: 50.828902539029 , 15.541949535562
Miejsce: Filharmonia Dolnośląska w Jeleniej Górze
GPS: 50.901090124622 , 15.733893777077
Adres: Jelenia Góra , ul. Piłsudskiego 60
E-mail: sekretariat@filharmonia.jgora.pl
Telefon: + 48 75 75 381 65
WWW: http://www.filharmonia.jgora.pl/pl/repertuar
Miejsce: Szklarska Poręba - miejsca różne
GPS: 50.826977904107 , 15.522229934884
WWW: http://www.szklarskaporeba.pl/
Miejsce: Kościół pw. św. Maksymiliana Marii Kolbego
GPS: 50.826417743072 , 15.515713691692
Adres: Szklarska Poręba , ul. Mickiewicza 16
WWW: http://www.maksymilian-szklarska.pl/historia-kosciola-pw-sw-maksymiliana-marii-kolbego-w-szklarskiej-porebie/
Miejsce: Miejski Dom Kultury "Muflon"
Adres: Jelenia Góra , ul. Cieplicka 172
WWW: http://muflon.sobieszow.pl/
Miejsce: Karkonosze - pieśń wiatru i mrozu
GPS: 50.735833 , 15.739167
Miejsce: Rezerwat Krokusów w Górzyńcu
GPS: 50.850420515967 , 15.533902908543
Miejsce: Wodospad Kropelka
GPS: 50.859198300909 , 15.556304718207
Miejsce: Bahnhof in Kowary
GPS: 50.798342980835 , 15.824986959633
Adres: Kowary , ul. Dworcowa
WWW: http://stacja-kowary.pl/
Miejsce: KOŚCIÓŁ NAJŚWIĘTSZEGO SERCA PANA JEZUSA
Miejsce: KOŚCIÓŁ NAWIEDZENIA NAJŚWIĘTSZEJ MARYI PANNY
Miejsce: KARKONOSKIE DREZYNY RĘCZNE
Miejsce: Der Norwegische Pavillon und Park
GPS: 50.858311115314 , 15.679804350059


Seit Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Bad Warmbrunn eine gut gehende Papiermaschinenfabrik, gegründet und betrieben von der Familie Füllner. Anfang des 20. Jahrhunderts tätigte der damalige Eigentümer Eugen Füllner eine Reihe Investitionen zu Gunsten des Kurorts. Eine von ihnen war die Anlegung eines malerischen Parks, auch unter dem Namen „Der Norwegische Park“ bekannt. 
Seinen Namen verdankt er dem 1909 entstandenen Holzbauwerk, dessen Ausführung zu Recht auf den Gedanken an ein Wikingerboot bringt. Eugen Füller machte eine Reise nach Norwegen, und von der dortigen volkstümlichen Bauweise entzückt, beschloss er in Bad Warmbrunn einen Pavillon im sog. „Drachenstil“ zu errichten, der heute als der Norwegische Pavillon bezeichnet wird. Als Vorbild diente ihm das unweit von Oslo gelegene Restaurant „Frognerseteren”. Bis in die 50-ger Jahre des 20. Jahrhunderts beherbergte auch dieses Gebäude ein Restaurant.
Der Füllner-Park hat eine Fläche von 17 ha, auf der mehrere Gattungen gepflanzter Bäume und Sträucher wachsen. Unweit des Norwegischen Pavillons gibt es einen Teich auf dem man früher mit Kajak und Wasserfahrrad fahren konnte. Heutzutage wird es von Wasservögeln bewohnt. Bei einem Spaziergang auf den Parkalleen lohnt es sich, durch die Brücke am Heidewasser zu gehen, um einen Findling mit einer Gedenktafel, die an die Begegnung der polnischen Dichter Wincenty Pol und Kornel Ujejski mit dem tschechischen Naturwissenschaftler, Professor Jan Evangelist Purkyne erinnert. Den Spaziergang kann man am Hochwasserdamm beenden, aus dem man eine reizvolle Aussicht auf das Riesengebirge genießen kann.
Im Füllner-Park endet unser Spaziergang durch Bad Warmbrunn. Für die Fortsetzung der großen Besichtigungstour durch die Innenstadt müssen wir nach Sobieszów (Hermsdorf) fahren, und von dort auf einem Wanderweg zu der malerischen Burgruine Kynast gelangen.
Miejsce: Pawilon Edward
GPS: 50.864199409347 , 15.680303240974
Adres: Jelenia Góra/Cieplice Zdr. , Park Zdrojowy
Telefon: 75 75 510 56
WWW: http://www.uzdrowisko-cieplice.pl/pl/obiekt/pawilon-edward
Miejsce: Pfarrkirche St. Johannes dem Täufer
GPS: 50.865509699134 , 15.678881670156
Adres: Jelenia Góra/Cieplice Zdr. , Cieplicka 9
Telefon: 756428810
WWW: cieplice-pijarzy.pl


Die Kirche wurde in den Jahren 1714-1717 nach einem Entwurf von Casper Jentsch aus Hirschberg errichtet. Sie wurde auf einem rechteckigen Grund-riss ohne ein separates Presbyterium erbaut. 
Der Kircheneingang wird von einem schlichten Portal verziert, das mit einer prächtigen Kartusche bekrönt ist. An beiden Seiten des einschiffigen In-nenraums verläuft eine Reihe Kapellen, darüber erheben sich Emporen. Einen tiefen Eindruck macht ein prachtvoll bildhauerisch verzierter Innenraum. Das wertvollste Ausstattungselement ist der Hauptaltar (ein Werk des Bildhauers Heinrich Wagner) mit dem Bild von Michael Willmann, einem hervorragenden schlesischen Maler. Bemerkens-wert ist auch die Kanzel mit Flachreliefs mit Szenen aus dem Leben des Kirchenpatrons. In der Krypta unter der Kirche fanden die Warmbrunner Mitglieder der Familie von Schaffgotsch ihre ewige Ruhe. 
Auf dem Kirchenhof (dem einstigen Friedhof) steht eine Säule der Hg. Dreifaltigkeit und die Statue des Heiligen Florians; in die umgebende Mauer wurden Grabplatten und Epitaphien der Mitglieder der Familie Schaffgotsch aus Radomierz (Seiffersdorf) eingelassen. Sie stammen aus dem Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts und wurden hierher aus der dortigen Kirche verlegt. Der Hof wird durch einen viereckigen Kirchenglockenturm aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts abgeschlossen.
In der Nähe der Kirche befindet sich ein öffentlicher Brunnen, verziert mit einer Statue sehen, aus dem man das Heilwasser trinken und an den neben stehenden Tafeln eine Information über seine chemische Zusammensetzung und Anwendung lesen kann. Wir kehren in Richtung des vorhin besichtigten Schlosses der Familie Schaffgotsch zurück und gehen am Kurheim „Marysieńka” vorbei. An der Wand des Gebäudes sieht man eine Gedenktafel, die an den ersten, in der polnischen Sprache verfassten Reiseführer unter dem Titel „Warmbrunn und seine Umgebung…“ erinnert. Das Buch wurde von Rosalia Saulson verfasst, die Bad Warmbrunn 1849 besuchte. Wir setzen unseren Spaziergang fort und betreten vom Platz der Piasten den historischen Kurpark.
Miejsce: Evangelische Erlöserkirche
GPS: 50.865489384825 , 15.683816934774
Adres: Jelenia Góra/Cieplice Zdr. , Plac Piastowski 18
Telefon: 75 642 66 67
WWW: www.cieplice.luteranie.pl


Die Kirche wurde in den Jahren 1774-1777 erbaut. Sie gehört zu den wertvollsten Barockbauten in Niederschlesien. 
Der Innenraum ist schlicht, saalähnlich, seine Pracht und Schönheit besteht in der Rokokoausstattung. Das Hauptelement ist der architektonisch stark ausgebaute Altar. Die Holzkonstruktion wurde mit Gold und Reliefs verziert, in der Mitte befindet sich das Christusbild, das auf den Patron der Kirche hinweist. Über dem Altar befindet sich ein ebenso prächtiger Orgelprospekt mit einem späteren, aus dem Jahre 1927 stammendem Instrument - einem Werk Gustaw Heinzes  aus Sorau. Das Ganze wird von einer üppig verzierten Kanzel ergänzt. Das Kirchenschiff umlaufen zweistöckige Emporen. Das Innere ist weiß gestrichen, und der Innenraum wird durch hohe Fenster beleuchtet, die seine Schönheit hervorheben. 
Bis in die 70-ger Jahre des 20. Jahrhunderts bestand hier ein Friedhof für evangelische Gläubige. Der Friedhof samt den Grabsteinen wurde verlegt, das Gelände wurde umgestaltet, an den Friedhof erinnert nur noch eine vor der Kirche aufgestellte sog. Gedenklaterne (von der Seite des Kriegsveteranen-platzes).
Aus der Kirche biegen wir rechts ab, um gleich das prachtvollste Bauwerk Bad Warmbrunns zu erblicken: den Sitz der ehemaligen Besitzer, das Schloss der Familie von Schaffgotsch.
Miejsce: Die Gnadenkirche zum Kreuze Christi
GPS: 50.904158521922 , 15.744316841327
Adres: Jelenia Góra , 1 Maja 45
E-mail: krzyz_jg@legnica.opoka.org.pl
Telefon: 756423282, 605938513
WWW: www.kosciolgarnizonowy.pl


Das Gotteshaus entstand als der Beweis der Gnade des österreichischen Kaisers für schlesische Protestanten. Kraft der Altranstädter Konvention nach dem Religionskrieg wurde ihnen das Recht zugesprochen, sechs Kirchen in Schlesien zu bauen, das damals unter österreichischer Herrschaft war wurde. 

Den Entwurf der Kirche führte der Architekt Martin Frantz aus Tallin aus. Die Bauarbeiten dauerten neun Jahre (1708-1718); die neu errichtete Kirche ähnelte stark ihrem Vorbild, der Stockholmer Katharinenkirche (ein Werk desselben Baumeisters). Der Bau wurde auf dem Grundriss eines Kreuzes errichtet und mit einer Kuppel gekrönt. 

Das Innere wurde mit dreistöckigen Emporen ausgestattet, die über 2000 Sitzplätze für Gläubige bieten. Die Felder der Brüstungen wurden mit Versen und Szenen aus dem Neuen und Alten Testament geschmückt. Der Hochaltarbildet zusammen mit dem sich über ihm befindenden Orgelprospekt eine ausgebaute, wunderschön geschmückte architektonische Form.

Das von einem wohlhabenden Kaufmann Christian Menzel gestiftete Instrument entzückt nach wie vor durch seinen Klang. Die aus einem Sand-steinblock geschaffene Kanzel und der aus Marmor gefertigte Taufstein weichen mit ihrer Kunstfertigkeit von den anderen Elementen der Ausstat-tung nicht zurück.
Der umliegende Park war ehemals ein Friedhof.Aus dieser Zeit stammen die erhaltenen Gruft-kapellen aus dem 18. Jahrhundert, in denen wohlhabende Kaufleute und ihre Familien bestattet wurden. Auf dem zu der Kirche gehörenden Gelände befinden sich auch zeitgenössische Denkmäler; hier befindet sich der geografische Mittelpunkt der Stadt.

Nach der Besichtigung der Gnadenkirche kehren wir auf die 1.Maja-Straße zurück und biegen links ab, an einem äußerst prachtvollen Sitz des Hirschberger Zentrums für Kultur, dem einstigen Hotel  „Zum braunen Hirsch“ (Pod Brązowym Jeleniem) vorbeigehend. Wir überqueren die Kreuzung an der Wojska-Polskiego-Straße und biegen rechts in die Jan-Kochanowski-Straße ab, um nach ein paar Minuten das Gebäudezu erreichen, wo sich heute Stefan-Żeromski-Gymnasium Nr. 1 befindet.
Miejsce: Rathaus und die „Siebenhäuser“
GPS: 50.903306021697 , 15.73428001517
Adres: Jelenia Góra , Plac Ratuszowy
WWW: www.jeleniagora.pl


Das jetzige Gebäude des Rathauses stammt aus dem 18. Jahrhundert. Um die frühere Geschichte des Sitzes der Stadtverwaltung kennen zu lernen, muss man in den Rathauskeller gehen, wo die Gotik- und Renaissancemerkmale des Bauwerks zu finden sind. Die Entstehung des ersten Kellers ist auf die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts datiert, der jetzige Sitz der Stadtverwaltung wurde jedoch auf dem heutigen Plac Ratuszowy erst Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Zahlreiche Brände, welche die Stadt heimgesucht haben, führten dazu, dass er trotz Renovierungen der Probe der Zeit nicht standhielt. Der Bau des heutigen Rathauses erfolgte 1744 bis 1749 und verlieh ihm eine klassizistische Form.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die benachbarten Mietshäuser (so genannte Siebenhäuser) für den Bedarf der Stadtverwaltung erworben und an das Rathaus angeschlossen. Eine gewisse Schwierigkeit, die eine Anbindung des Hauptgebäudes an die Mietshäuser unmöglich machte, war die Straßenbahnlinie, die sich zwischen dem Rathaus und den Mietshäusern befand. Das Problem wurde durch den Bau eines Schwibbogens im ersten Stock gelöst. 
Auf diese Art erweitert funktioniert das Rathaus bis zum heutigen Tag. Den zweistöckigen Bau krönen ein Turm mit bauchiger Haube, einer Stadttuhr und einer Balkongalerie, aus der der Trompeter das Turmlied blies. In das Innere führen zwei Eingänge. Über dem südlichen befindet sich eine lateinische Inschrift, die besagt, dass „Boleslaus Schiefmund die Stadt im Jahre 1108 erbaute”. Wenn man das Innere des Rathauses besichtigt, sollte man den Holzschnitzereien von Ernst Rülke (einem Lehrer der berühmten Warmbrunner Holzschnitzerschule), die das Treppenbaluster zieren und dem Flachrelief im Sitzungssaal einen Augenmerk schenken. Sehenswert ist ein weiteres Andenken aus den früheren Zeiten – ein mittelalterlicher Brunnen, der während der letzten Renovierung entdeckt wurde. 
In den vergangenen Jahrhunderten erfüllte das Rathaus unterschiedliche Funktionen – vor allem war es der Sitz der Stadtverwaltung und der Tagungsort des Stadtrates, aber es beher-bergte auch andere, für die Stadt wichtige Institutionen: das Gericht, das Archiv und die Schatzkammer. Heute sind hier die Stadtverwaltung, der Stadtrat und das Standesamt untergebracht.
 
Hirschberger Straßenbahnen
In den Jahren 1897-1969 funktionierte auf dem Gebiet von Hirschberg der Straßenbahnverkehr. Heute sind davon wenige Spuren übriggeblieben: ein Fragment der Gleise und eine zum 100. Jahrestag der Inbetriebnahme der ersten Straßenbahnlinie in die Wand des Rathauses einmauerte Erinnerungstafel unter dem Schwib-bogen, der das Rathaus mit den „Siebenhäusern“ verbindet. Die an einigen Mietshäusern noch vorhandenen Rosetten, die als Traktionshaken dienten, und auch Straßenbahnwagen, von denen einer an der Nordseite des Eingangs steht und als Souvenirkiosk betrieben wird (zwei weitere stehen vor dem Busbetriebshof an der Wolności-Straße und in Podgórzyn - Giersdorf an der Buswendeschleife). 
 
Der Neptun-Springbrunnen
Direkt am Rathaus befindet sich ein Spring-brunnen mit der Staue des Meeresgottes Neptun, die in einer von mehreren Gebirgszügen umgebenen Ortschaft oft für ein Staunen der Besucher sorgt. Die Statue soll an die früheren, guten Handelsbeziehungen der hiesigen Kaufleute mit der Übersee erinnern. Der Springbrunnen wurde an der Stelle des früheren Stadtbrunnens im 19. Jahrhundert errichtet.
Wir verlassen den Marktplatz durch die Maria-Konopnicka-Straße, um nach ein paar Schritten in die Boczna-Straße abzubiegen und das älteste
Hirschberger Gotteshaus zu erreichen: die Basilika St. Erasmus und Pankratius. 
Miejsce: Transgraniczne centrum turystyki aktywnej
GPS: 50.842108544338 , 15.648175741349
Adres: Jelenia Góra , B. Czecha 14
Telefon: 757553909
WWW: http://www.tcta.com.pl/
Miejsce: Bergsteiger-Spur-Park
GPS: 50.77499 , 15.754237
Adres: Karpacz , ul. Konstytucji 3 Maja 54


die in Bronze angebildeten Spuren der Expeditionsschuhen der polnischen Bergsteiger, ua. von Wanda Rutkiewicz (die erste Europäerin auf dem Mt. Everest), Andrzej Zawada und Piotr Pustelnik.
Miejsce: Sessellift zur Kleinkoppe
GPS: 50.767584 , 15.729139
Adres: Karpacz , ul. Turystyczna


Sessellift zur Kleinkoppe (Mała Kopa – 1.375 müNN) – Länge: 2.229 m, Höheunterschied: 530 m
Miejsce: Lomnitz-Talsperre
GPS: 50.7775 , 15.7437
Adres: Karpacz , ul. Rybacka 8


Kleine Tallsperre aus den Jahren 1910-1915. Über die 105 Meter lange Staumauer der rot markierte Hauptwanderweg der Sudeten.
Miejsce: Młyn Świętego Łukasza
GPS: 50.825664 , 15.524973
Adres: Szklarska Poręba , ul. 1 Maja 16
E-mail: mlynlukasza@vp.pl
Telefon: 48535350055
WWW: http://www.mlynlukasza.pl
Miejsce: Cicha Dolina
GPS: 50.846394 , 15.608888
Adres: Piechowice , ul. Cicha Dolina
Miejsce: Bobrowe Skały
GPS: 50.871308 , 15.58525
E-mail: promocja@piechowice.pl
Telefon: 48757548909
WWW: http://www.piechowice.pl
Miejsce: Tunel Skalny
GPS: 50.846611 , 15.582957
Adres: Piechowice , ul. Sudecka
E-mail: promocja@piechowice.pl
Telefon: 48757548909
WWW: http://www.piechowice.pl
Miejsce: Złoty Widok
GPS: 50.832401 , 15.584812
E-mail: promocja@piechowice.pl
Telefon: 48757548909
WWW: http://www.piechowice.pl
Miejsce: Grab die von Reuss Familie
GPS: 50.80387353773 , 15.843830108643
Adres: Kowary , ul. Zamkowa


Geheimnisvolle, und die zugleich unheimlich romantischen Grabmäler befinden sich unter riesigen Felssteinen auf der Spitze des nicht großen , waldigen Hügels. Zwei namenlose Steinplatten decken die Überreste der letzten Bewohner des, nah liegenden " Neuen Hofs”, des Heinrichs XXX Reuß und seiner Gemahlin Feodora. Die Prinzessin Feo stammte aus einer der meist einflussreichen Familien des damaligen Europas. Ihre Vorfahren waren u.a. die Königin Viktoria - Herrscherin des Vereinigten Königreiches und weitere Kaiser Deutschlands. In dieser gleichen Waldanlage, in der Entfernung von zig Metern , kann man den Bestattungsort der Maria Klementine Reuß finden, deren Grabmal sich mit der schönen, Liliendekoration auszeichnet, die das große Steinkreuz schmückt.
Miejsce: Heilige Anna Kapelle
GPS: 50.786153054231 , 15.846399664878
Adres: Kowary , ul. Świętej Anny
E-mail: turystyka@kowary.pl
Telefon: +48757182489
WWW: http://www.kowary.pl


Die Hl.-Anna Kapelle wurde auf dem Hügel Wzgórze Kapliczne (Kapellenhügel) in Kowary Średnie nach dem Projekt von K. Jentsch 1727 am Ort eines früheren während des Dreissigjähringen Krieges verwüsteten Gebäudes errichtet. Die ovale Kapelle, gedeckt mit einer Kuppel mit einer Laterne besitzt die Barockausstattung.
Miejsce: Kulturzentrum
GPS: 50.789781790534 , 15.833058357238
Adres: Kowary , ul. Szkolna 2
E-mail: kowary.mok@gmail.com
Telefon: +48757182577
WWW: http://www.mok.kowary.pl


Das monumentale Gebäude des Kulturhauses kann man ohne Mühe im Zentrum der Bergmännischen Siedelung selbst finden. Seine Eingänge werden von zwei steinernen Bildsäulen des Bergmannes und des Hüttenarbeiters behütet. Dieses gewaltige Gebäude, mit Maßen die man selten in der Stadt von der Größe wie Schmiedeberg findet, hat man am Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts im sozrealistischen Stil gebaut. Es ist ein Andenken und ein Überrest nach den Jahren des Wohlstandes verbunden mit der Förderung in den Schmiedeberger Uranerzgruben. Heute ist es der Sitz des Städtischen Kulturzentrums und der Stadtbibliothek . In der Mitte, außer dem Lesesaal, der Ausstellungsräume und des Arbeitsraumes kann man den prachtvollen Schauspielfestsaal bewundern, dessen Wände mit den Flachreliefs von Anton Mehl mit, selbstverständlich, bergmännischer Thematik geschmückt sind.
Miejsce: Śnieżka Forstamtpark
GPS: 50.79054024087 , 15.837875750015
Adres: Kowary , ul. Leśna 4a
E-mail: sniezka@wroclaw.lasy.gov.pl
Telefon: 48757182212
WWW: http://www.sniezka.wroclaw.lasy.gov.pl/


In der Leśna-Straße in Kowary steht das nur ein paar Jahren zuvor errichtete Gebäude des Forstamtes "Śnieżka". Das Zuständigkeitsgebiet dieser Einrichtung umfasst zwei Bergketten: Riesengebirge (Karkonosze) und Landeshuter Kamm (Rudawy Janowickie) sowie einen großen Teil des Hirschberger Tals (Kotlina Jeleniogórska). Das Forstamt befasst sich vor allem mit der Waldbewirtschaftung, zu seinen Aufgaben gehört aber auch der Schutz des Waldbestandes. Das Gebäude befindet sich am Rande eines kleinen Parks mit interessanten alten Bäumen. Die Sträucher und Bäume, die den Parkhügel und die Böschung bewachsen, bilden eine malerische Kulisse. Sicherlich wird es diejenigen gefallen, die sich hier eine Pause von der Hektik der Altstadt machen wollen. Obwohl es auch das Stadtzentrum ist, kann man sich hier fast wie mitten im Wald fühlen. Dieser Park ist eine Art "grüne Insel" in der Mitte der Stadt. Im Park wurde neben dem Gebäude des Forstamtes ein interessanterNaturlehrpfad mit Schautafeln errichtet, die die Themen rund um den Wald besser zu verstehen und einige Waldgeheimnisse zu erforschen helfen. Bei einem Spaziergang neben einer zu diesem Zweck speziell hergestellten "Vogelkantine" kann man bemerken, wer am häufigsten dieses Häuschen benutzt. Sie können sich auch mit den Eigenschaften der natürlichen Lebensräume sowie mit der Schilderung der wichtigsten Baumarten, die auf dem Gebiet dieser Forstwirtschaft wachsen, vertraut machen.
Miejsce: Pfarrkirche
GPS: 50.795112469816 , 15.832623839378
Adres: Kowary , Plac Franciszkański 1
WWW: http://www.kowary.franciszkanie.pl/


Das älteste Baudenkmal der Stadt ist die Pfarrkirche St. Marien am Franciszkański-Platz. Die erste Erwähnung von dieser Kirche stammt aus dem dreizehnten Jahrhundert. Die Kirche ist ein gotisches Bauwerk, sein Turm ist mit einem Blechhelm gekrönt. Auf einer der Turmwände gibt es eine geheimnisvolle frühmittelalterliche Figur "Madonna auf einem Monster". Was gibt es besonderes daran? Überzeugen Sie sich selbst davon. Die Besucher bewundern vor allem das Kircheninnere. Bemerkenswert sind: der spätbarocke Altar und die Kanzel sowie der Orgelprospekt. Die Wandmalereien von Johann Lorenz und seine Brüder an der Holzdecke sind entzückend. Den größten Eindruck machen die Darstellungen der Heiligen Dreifaltigkeit, der Bundeslade und der apokalyptischen Vision vom Ende der Welt. In der Nähe der Kirche befinden sich: die barocke Steinbrücke über Jedlica aus dem achtzehnten Jahrhundert, auf der die Sandstein-Statue von Johannes Nepomuk aufgestellt wurde und das in den Jahren 1779-1783 erbaute römisch-katholische Pfarrhaus.
Miejsce: Tradition und Integration Centrum
GPS: 50.793175094585 , 15.835853364418
Adres: Kowary , ul. 1 Maja 1
E-mail: turystyka@kowary.pl
Telefon: +48756439229
WWW: http://www.kowary.pl


Man kann sich dort eine ständige Ausstellung über die Geschichte des Schmiedeberger Bergbaus ansehen: von den historischen Zeiten, bis zur Gegenwart. Die Ausstellungsstücke verbunden mit der Entdeckung in dem Jedlica Tal des Eisenerzes überzeugen die Skeptiker über den mittelalterlichen Ursprung der Stadt, und die Dokumente sowie die Gegenstände verbunden mit Abbau des Uranerzes erinnern an die stürmischen Zeiten der Entwicklung des Schmiedeberger Bergbaus, also an das 20. Jahrhundert.
Miejsce: Piekarnia „ULIJANKA” Pracownia Dobrego Chleba
GPS: 50.848301 , 15.600854
Adres: Piechowice , Żymierskiego 30
E-mail: ulijanka@interia.pl
Telefon: 48756436811
WWW: http://www.ulijanka.pl
Miejsce: Zespół Szkół Rzemiosł Artystycznych w Jeleniej Górze
Adres: Cieplice Jelenia Góra , Cieplicka 34
E-mail: zsart@zsart.edu.pl
Telefon: 75 64 56 236
WWW: http://www.zsart.edu.pl/
Miejsce: Wieża Krzywoustego "Grzybek"
GPS: 50.909388201651 , 15.724393392728
Miejsce: Jeleniogórskie Towarzystwo Fotograficzne
GPS: 50.897638203016 , 15.734548236177
Adres: Jelenia Góra , Wojska Polskiego 37
E-mail: jtf@jtf.com.pl
Telefon: 698 521342
WWW: http://www.jtf.com.pl